Moissanite wurde ursprünglich in Meteoriten entdeckt, wird aber heute im Labor hergestellt. Er ist fast so hart wie ein Diamant und Funkelt sogar intensiver.

Diamant hat eine Härte von 10 auf der Mohs-Skala, Moissanite liegt bei 9,25 – also ebenfalls extrem robust. In der Lichtbrechung ist Moissanite sogar stärker (Brechungsindex: 2,65 vs. 2,42), was für intensiveres Funkeln sorgt. Preislich liegt Moissanite deutlich unter Diamant, obwohl er optisch oft brillanter wirkt – ideal für nachhaltigen, hochwertigen Schmuck ohne hohe Kosten.

Ja unsere Spring-Spinne namens "Stracciatella" zeigt es in unserem Blog: Warum wir nur echte Fotos benutzen.

Moissanite brauch keine Pflege und ist perfekt alltagstauglich. Er kann bedenkenlos beim Duschen, Händewaschen oder sogar beim Geschirrspülen getragen werden. Falls sich dabei etwas Schmutz absetzt, lässt sich der Ring ganz einfach mitwaschen oder bei Bedarf mit etwas warmem Wasser und milder Seife reinigen – das reicht völlig aus. Anlaufen oder Verkratzen muss man bei Moissanite nicht befürchten.

Zirkonia sieht anfangs ähnlich aus wie ein Diamant, verliert aber schnell an Glanz und ist anfällig für Kratzer. Einige unserer Produkte kombinieren Moissanite und Zirkonia – aber wer einen Ring sucht, der im Alltag bestehen soll, trifft mit Moissanite die bessere Wahl. Dank seiner hohen Härte (9,25 auf der Mohs-Skala) kann er dauerhaft getragen werden – beim Arbeiten, Duschen oder im Alltag. Moissanite funkelt stärker als jeder andere Stein – und wer ihn einmal trägt, braucht keinen zweiten Ring.